Neuigkeiten aus dem Archiv – 19.11.2018

1976 begannen im niedersächsischen Grohnde an der Weser die Bauarbeiten zu dem von der PreußenElektra betriebenen Atomkraftwerk Grohnde, gegen das sich ein breiter, vor allem von linken Gruppen getragener Protest formierte. Am 19. März 1977 machten militante Demonstranten den erfolglosen Versuch, das Baugelände zu besetzen. Das Ereignis ging als „Schlacht um Grohnde“ in die Geschichte der Anti-Atomkraft-Bewegung ein. Wir zeigen spektakuläre Archivaufnahmen, die den Zusammenprall von AKW-Gegnern und Staatsmacht dokumentieren.

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