Neuigkeiten aus dem Archiv – 28.05.2018

1929 brachte das Berliner Institut für Kulturforschung e.V. unter dem Titel „Die Donau. Vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer“ einen abendfüllenden Kulturfilm heraus. Regie führte Hans Cürlis, an dessen umfangreichem dokumentarischem Oeuvre wir die Rechte halten. Wir präsentieren den stumm gedrehten Film entsprechend seiner ursprünglichen Gliederung in neun Teilen mit unterlegter Musik und eingesprochenen Zwischentiteln. Der Wortlaut des Kommentars wurde original belassen. Der Schlussteil des Films enthält Ansichten aus dem Donaudelta in der rumänischen Dobrudscha.

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Neuigkeiten aus dem Archiv – 24.05.2018

Neueren Publikationen zufolge ermordeten Wehrmacht und Waffen-SS infolge des deutschen Vormarsches in Frankreich und der französischen Kapitulation Mitte 1940 viele Hundert afrikanischer Kolonialsoldaten, darunter Algerier, Tunesier, Marokkaner und Senegalesen. Auch in der NS-Propaganda nahm die Darstellung kolonialer Hilfstruppen breiten Raum ein: sie wurden dort als Beleg für die Degeneration der westlichen Demokratien, insbesondere der „Grande Nation“, angeführt. Umso interessanter sind privat gedrehte Aufnahmen, die Rückschlüsse auf das Schicksal der Kolonialtruppen zulassen. Wir zeigen einen aktuellen Farbfilmfund – unterlegt mit Musik des Dark Ambient- / Industrial-Künstlers Magnus Zetterberg. Wir freuen uns, die Kompositionen Zetterbergs, die bereits mehrere unserer Dokumentarfilme untermalten, in Zukunft auch für unseren Kanal verwenden zu dürfen.

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Neuigkeiten aus dem Archiv – 22.05.2018

1929 brachte das Berliner Institut für Kulturforschung e.V. unter dem Titel „Die Donau. Vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer“ einen abendfüllenden Kulturfilm heraus. Regie führte Hans Cürlis, an dessen umfangreichem dokumentarischem Oeuvre wir die Rechte halten. Wir präsentieren den stumm gedrehten Film entsprechend seiner ursprünglichen Gliederung in neun Teilen mit unterlegter Musik und eingesprochenen Zwischentiteln. Der Wortlaut des Kommentars wurde original belassen. Die achte Folge beleuchtet orientalische Einflüsse auf das bulgarische Leben. Ein inhaltlicher Schwerpunkt widmet sich dem Tabakanbau.

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Neuigkeiten aus dem Archiv – 17.05.2018

Unter dem Titel „Zwei Sprachen einer Kunst“ brachte der Kulturfilmmacher Hans Cürlis 1958 ein kunstdidaktisches Doppelportrait der Maler Lesser Ury und Wassily Kandinsky heraus. Für diesen Film verwendete Cürlis Material, das er 1929 in den Berliner Ateliers der Künstler gedreht hatte. Wir zeigen einen Ausschnitt aus dem Teil des Films, der Lesser Ury gewidmet ist. Ury (* 1861, † 1931) gilt als einer der führenden Vertreter des Impressionismus in Deutschland und gehörte zu den prominenten Künstlern der Weimarer Republik.

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Neuigkeiten aus dem Archiv – 14.05.2018

1929 brachte das Berliner Institut für Kulturforschung e.V. unter dem Titel „Die Donau. Vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer“ einen abendfüllenden Kulturfilm heraus. Regie führte Hans Cürlis, an dessen umfangreichem dokumentarischem Oeuvre wir die Rechte halten. Wir präsentieren den stumm gedrehten Film entsprechend seiner ursprünglichen Gliederung in neun Teilen mit unterlegter Musik und eingesprochenen Zwischentiteln. Der Wortlaut des Kommentars wurde original belassen. Die siebte Folge zeigt Ansichten aus Rumänien mit Schwerpunkten auf die Landwirtschaft und die Hauptstadt Bukarest.

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Neuigkeiten aus dem Archiv – 11.05.2018

Erziehung ist politisch – erst recht im totalitären Staat. Zum Thema „Kindheit unterm Hakenkreuz“ beginnen wir eine kleine Filmreihe auf unserem Youtube-Kanal. In der ersten Folge zitieren wir den NS-Pädagogen Friedrich Alfred Beck („Die Erziehung im Dritten Reich“, 1936).

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Neuigkeiten aus dem Archiv – 07.05.2018

1929 brachte das Berliner Institut für Kulturforschung e.V. unter dem Titel „Die Donau. Vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer“ einen abendfüllenden Kulturfilm heraus. Regie führte Hans Cürlis, an dessen umfangreichem dokumentarischem Oeuvre wir die Rechte halten. Wir präsentieren den stumm gedrehten Film entsprechend seiner ursprünglichen Gliederung in neun Teilen mit unterlegter Musik und eingesprochenen Zwischentiteln. Der Wortlaut des Kommentars wurde original belassen. Im Mittelpunkt der sechsten Folge steht die Kataraktenstrecke zwischen Balkan und Karpaten.

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Neuigkeiten aus dem Archiv – 03.05.2018

Wir zeigen Auszüge aus einem Landschaftsfilm von Hans Cürlis / Institut für Kulturforschung Berlin. Unser Sprecherkommentar gibt die originalen Zwischentitel wieder. Zu sehen ist nicht nur der in stimmungsvollen Schwarz-Weiß-Bildern eingefangene „Zauber der Sächsischen Schweiz“, sondern auch Ansichten von Pirna, Dresden und Meißen.

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