Einen weiteren Artikel über unseren Dokumentarfilm „Olympia 1936“ hat die Zeitung der Universität Münster „wissen | leben“ veröffentlicht.
Neuigkeiten – 27.01.2012
Neuigkeiten im Archiv – 25.01.2012
Aufnahmen eines amerikanischen Kameramanns, ebenfalls aus dem Jahre 1937. Auf einem 35-mm-Film hielt er mit einem guten Auge für Motive und Details den Alltag in Koblenz, auf der Festung Ehrenbreitstein und am Rhein fest. Historisch interessant ist die Werbung für Coca-Cola: bis zum Kriegsbeginn 1939 auch in Deutschland ausgesprochen beliebt.
Neuigkeiten im Archiv – 25.01.2012
Ein etwa 10 Minuten langer 16-mm-Farbfilm hält die Weltausstellung in Paris lebendig, die nach achtjähriger, turbulenter Vorbereitung am 25. Mai 1937 eröffnet wurde. Die beiden sich gegenüber stehenden, monumentalen Pavillons des nationalsozialistischen Deutschlands und der Sowjetunion waren die prägnantesten Bauwerke der Ausstellung, deren erklärtes Ziel es war, die friedliche Zusammenarbeit zwischen den Nationen zu fördern. Andere Gebäude, wie der Pavillon der Luftfahrt mit seinen dynamischen Schwüngen und der sachlich konstruierte Pavillon Spaniens, in dem Picassos ‚Guernica‘ ausgestellt war, setzten den klassizistischen Imponierbauten der Diktaturen modernere Akzente entgegen.
Neuigkeiten – 24.01.2012
Nachdem unsere neu gestaltete Website seit rund drei Wochen online ist, können wir ein erstes Fazit ziehen: der neue Style kommt an, unser parallel ins Leben gerufene youtube-Kanal verzeichnet inzwischen fast 124.000 Besucher (kann man bei Interesse abonnieren!) und die Website im laufenden Monat Januar 203.000 Hits.
Das zurückliegende Jahr war überaus erfolgreich. Trotz des schwieriger werdenden Marktes wurden rund 122.000 unserer zeitgeschichtlichen DVDs verkauft. Damit haben wir die Verkaufsmarke von 1.2 Millionen Zeitgeschichts-DVDs „geknackt“. Wir bedanken uns sehr bei allen Kunden und Freunden. Wir sind optimistisch, diesen Trend auch im laufenden Jahr fortsetzen zu können, zumal wir an zahlreichen neuen Dokumentationen arbeiten.
Neu gefundenes Privatfilm-Material veröffentlichen wir, ebenso wie andere Neuigkeiten zu unserem Archiv, wie gewohnt, in Ausschnitten auf unserer Website.
Neuigkeiten im Archiv – 24.01.2012
Ein seltener und aus cineastischer Sicht interessanter Fund ist dieser Agfa Werbefilm aus dem Jahr 1937: „Filmen überall mit Agfa Isophan Film“.
Neuigkeiten im Archiv – 24.01.12
Aufnahmen aus der britischen Hauptstadt London, gedreht im Jahr 1937. Besonders fasziniert war der Filmer offensichtlich vom Verkehr und den berühmten Doppeldecker-Bussen. Der etwa 12 Minuten lange Farbfilm erreichte uns aus München.
Neuigkeiten – 24.01.2012
Sie liegen im Verborgenen, werden streng bewacht, nur wenige haben Zutritt. Deutschland ist voll von Orten, die ein Geheimnis bergen: militärische Forschungslabors, verschlossene Tempel, Treffpunkte für Insider, unterirdische Krankenhäuser, rätselhafte Kultstätten. Der Film GEHEIMES DEUTSCHLAND zeigt eine Heimat, wie sie kaum jemand kennt.
Seit jeher sorgen Menschen für Notzeiten vor, doch in Deutschland scheint dieses Bedürfnis besonders ausgeprägt zu sein. Ein Beleg dafür ist das gewaltige Bunkernetzwerk, das zur Zeit des Kalten Krieges entstand. Hunderte solcher Schutzräume sind heute noch funktionsfähig, darunter auch ganze Krankenhäuser, die unterirdisch Verletzte versorgen sollten, während oben der Atomkrieg tobt. ZDFzeit zeigt heute streng verschlossene Bunkerwelten, die wie Zeitkapseln eine Epoche festhalten, die am Abgrund taumelte.
Am heutigen Dienstag um 20.15 Uhr zeigt das ZDF die neueste Dokumentation von Jörg Müllner. Auch diese Produktion konnten wir mit originalen Filmdokumenten aus unserem Archiv unterstützen. Wir wünschen viel Erfolg.
Neuigkeiten im Archiv – 18.01.12
Der Film einer Paddeltour auf der Oder (Gesamtlauflänge ca. 14 Minuten) entstand im August 1939, wenige Tage vor Beginn des Zweiten Weltkriegs. Besonders eindrucksvoll sind die Farbaufnahmen aus Breslau, von denen wir einige Szenen mit einstellen.
Neuigkeiten im Archiv – 18.01.12
Die Farbfilm-Aufnahmen „Ein Sonntag im alten Dessau“ stammen aus dem Jahre 1943. Bekannt wurde die Stadt durch den „alten Dessauer“ Fürst Leopold I. von Anhalt – Dessau. Aufgrund seiner günstigen Verkehrslage und der Nähe der mitteldeutschen Braunkohlenvorkommen hat sich die ehemals kleine Residenzstadt zu einer wichtigen Industriestadt (u.a. Flugzeugbau/Junkerswerke) entwickelt. Besonders Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die Marienkirche mit Gemälden von Lukas Cranach d.J. und der Fürstengruft, das Schloss und das Rathaus.