Neuzugänge im Archiv – 12.03.10

Private Filmaufnahmen, die die Folgen eines Bombenangriffs auf deutsche Städte dokumentieren, waren im Dritten Reich verboten. Die Nationalsozialisten wollten derartige Bilder unterdrücken, weil sie befürchteten, dass sie die „Kriegsbereitschaft“ der Bevölkerung mindern würden. Die wenigen Aufnahmen, die dennoch gedreht wurden, sind historisch von besonderem Wert, weil sie die einzigen authentischen Quellen sind, die nicht der Darstellungsweise der NS-Wochenschauen entsprechen.

Die nachfolgenden Aufnahmen stammen aus einem Film, den ein Amateur aus Sachsen drehte.

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