Betriebssport von Belegschaftsangehörigen einer Flugzeugfabrik in Süddeutschland, 1942. Um die Arbeitskraft der deutschen Zivilbevölkerung zu erhalten und zu steigern, legte das NS-Regime auch während des Krieges Wert auf „Leibesertüchtigung“ und sportlichen Ausgleich. In diesem Fall stand den Werktätigen sogar ein eigenes Schwimmbad zur Verfügung, das in der Freizeit reichlich genutzt wurde.